Erweiterung bestätigt die positive Entwicklung des Krankenhauses

Gute Nachrichten für die St. Anna Klinik: Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung hat unter Beteiligung des Planungsausschusses 13 zusätzliche Planbetten für das Krankenhaus bewilligt. Die neuen Planbetten verteilen sich auf die Innere Medizin (11 Betten) und die Urologie (2 Betten).
„Die Bewilligung der neuen Planbetten erfolgte aufgrund der positiven Leistungsentwicklung des Hauses“, freut sich Heinrich Titzmann, Geschäftsführer der St. Anna Klinik und des Christlichen Krankenhauses Quakenbrück. Seit Mitte 2013 sei das neue medizinische Konzept für die St. Anna Klinik prozessual erfolgreich etabliert worden und man habe – auch durch die standortübergreifende Zusammenarbeit der Häuser in Löningen und Quakenbrück –  eine gute Perspektive für die Weiterentwicklung des Krankenhauses geschaffen. Das Christliche Krankenhaus in Quakenbrück erhielt zu Beginn des Jahres ebenfalls 20 zusätzliche Planbetten.
Durch die Bewilligung der Planbetten sei der Stellenwert des Löninger Krankenhauses in der regionalen Versorgung weiter gestiegen. Dies erleichtere auch die Möglichkeit, Förderungen für zukünftige Investitionen zu erhalten, erläutert Titzmann.  Darüber hinaus diene die Planbettenzahl als Bemessungsgrundlage für die Berechnung der pauschalen Fördermittel der Bundesländer.

Bildunterschrift:
Freuen sich über 13 neue Planbetten: Referatsleiter Personalwesen Manfred Janknecht, Prokuristin Andrea Netheler, Heinrich Titzmann und Verwaltungsdirektor Eberhard Ficker.