Hoher Standard in der Allgemein- und Viszeralchirurgie in Quakenbrück und Löningen


Das Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie der Allgemein- und Viszeralchirurgie des Christlichen Krankenhauses und der St. Anna Klinik Löningen wurde erfolgreich rezertifiziert.  Dies bestätigte die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie jetzt Chefarzt Dr. Christoph Reuter und seinem Team. Damit gehört das Hernienzentrum des CKQ zu einer Auswahl von spezialisierten Kliniken in Deutschland, die erfolgreich an der Qualitätssicherungsstudie Herniamed teilnehmen und hohe nachweislich hohe Qualitätsstandards erfüllen.

CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter gratulierte dem verantwortlichen Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. Christoph Reuter, der gemeinsam mit dem CKQ-Qualitätsmanagementbeauftragten Frank Schwietert das Zertifikat in Empfang nahm. „Unsere Patienten können sich darauf verlassen, dass die operative Behandlung von Leisten-, Narben-, Zwerchfell- und Bauchwandbrüchen permanent nach einem hohen Standard erfolgt“, so Bitter. Die erfolgreiche Rezertifizierung sei auch eine wichtige Bestätigung für das äußert professionelle und engagierte Team des Fachbereichs.

„Neben der anonymen Erfassung der Patienten Daten in einem speziellen Hernienregister (Herniamed), erfolgen regelmäßige Überprüfungen der Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit in der Sprechstunde mit anschließender statistischer Auswertung aller Ergebnisse im Vergleich zu allen zertifizierten Hernienzentren in Deutschland“, erklärt Dr. Reuter das Rezertifizierungsverfahren. „Darüber hinaus nehmen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig an Fachweiterbildungen und Kongressen teil.“

Im Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie kommten alle modernen OP-Verfahren zum Einsatz, darunter auch die innovativen MILOS- und E-MILOS-Operationstechniken (MILOS = Mini or Less Open Sublay-Operation) bei großen Bauchwandbrüchen sowie Nabel- und Narbenbrüchen.




Bildunterschrift:
Freude über die erfolgreiche Rezertifizierung des Kompetenzzentrums für Hernienchirurgie: Matthias Bitter, Dr. Christoph Reuter und Frank Schwietert (v.l.)